Jedes Sternzeichen hat seine ganz bestimmten Charaktereigenschaften und hat somit eine ganz besondere Wirkung auf andere. Und hier sind es vor allem vier Sternzeichen, die auf das andere Geschlecht besonders attraktiv wirken.

Diese vier Sternzeichen gelten als besonders attraktiv. Dabei ist das, was sie so anziehend macht, bei jedem Sternzeichen etwas anderes, was ihre Umgebung in ihren Bann zieht.

Liebeshoroskop für Sonntag 2021-03-07 - Heute neigen Sie zu größerer Offenheit, auch wenn Sie sonst Ihre Meinungen lieber für sich behalten...

Astro-Schönheit Nr. 1: Zwilling

Zwillingen wird gerne nachgesagt, dass sie durch ihre muntere und begeisterungsfähige Art bezaubern. Diese quirlige Art zeigt sich auch in ihrem äußeren Erscheinungsbild. So ist die Zwillingsfrau fast immer top gestylt, ohne dabei bemüht zu wirken. Und sie hat dieses gewisse Etwas in ihrer Ausstrahlung, was man eben nur hat, wenn man mit sich selbst im Reinen ist und sich selbst mag.

Zusätzliches Attraktivitäts-Plus: Klar altert auch eine Zwillingsfrau - wie eben alle anderen auch. Aber mit ihrer aufgeweckten und offenen Art wirken sie stets sehr jugendlich für ihr Alter. Kein Wunder, dass sie mit ihrem lebhaften und stets neugierigen Charakter ihr Umfeld in ihren Bann zieht.

Astro-Schönheit Nr. 2: Stier

Dem Stier wird gerne nachgesagt, dass er etwas konservativ und traditionell gestrickt sei. Das klingt jetzt recht uncharmant. Aber genau das macht die Stier-Frau auch sehr anziehend. Denn das "Konservative" zeigt sich bei ihr eben darin, dass sie bodenständig ist und gewisse Werte verkörpert. Sie ist weder abgehoben noch zickig oder versnobt, sondern weiß klipp und klar, was ihr wichtig ist und was nicht. Und das strahlt sie auch aus.

Sie steht selbstbewusst zu ihrer weiblichen Art und betont diese Seite an sich gerne mit einem raffiniert femininen Styling. Das wirkt extrem anziehend auf ihr Umfeld. Dennoch sollte man sich auch nichts vormachen: So selbstbewusst und bezaubernd, wie die Stier-Frau auftritt, so rar macht sie sich auch. Leicht zu haben ist sie nämlich so gar nicht. Und das zieht ja bekanntlich auch beim anderen Geschlecht.