Schütze ( 23. November – 21. Dezember)

Ein Schütze wirkt im ersten Moment oft entspannt. Aber in Wirklichkeit ist es nur sein schlechtes Benehmen, dass er lässig heraushängen lässt. Er ist von Natur aus grob und hat einfach nicht das Feingefühl, um zu erkennen, dass sein Verhalten für andere unhöflich ist. Dadurch bringen Schützen ihre Mitmenschen oft in Situationen, die für alle Beteiligten unangenehm sind, außer für die Schützen selbst. Denn sie sind sich dessen nicht bewusst.

Für Schützen ist es besser, sich auf eine Sache zu konzentrieren, als ihre Energie in viele verschiedene Richtungen zu verteilen. Multi Tasking ist nicht gerade ihre Stärke. Denn, wenn sie zu zerstreut sind mit ihrer Aufmerksamkeit, dann können sie nicht alles richtig machen. Ihre Zerstreutheit führt ebenfalls dazu, dass sie von anderen Menschen als unhöflich wahrgenommen werden. Das macht sich vor allem bemerkbar, wenn ein Schütze mal wieder zu spät auf der Arbeit erscheint, weil er seine Termine nicht richtig organisiert hat oder aber Dinge vergisst, auf die andere sich verlassen haben.

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Aber wenn es um emotionale Bedürfnisse geht wird der Fisch dem Skorpion weiterhelfen können. Denn der Fisch weiß über seine Gefühlswelt genau Bescheid, egal wie dominant der Skorpion ist.

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Das meinen Schützen aber eigentlich gar nicht böse. Sie haben einfach nur viel im Kopf und versuchen immer, Lösungen für Probleme zu finden. Manchmal haben sie einfach nicht die zusätzliche Energie, um höflich zu sein. Wenn ja, ist das großartig. Wenn dies nicht der Fall ist, gibt es kaum Ansätze ihrerseits, um sich zu ändern. Darauf sollte man also nicht hoffen.