5 Sternzeichen mit dem Martyrer-Komplex (Begeben sich immer in die Opferrolle).

Und sicher, vielleicht ist das wirklich so und sie wollten niemandem was Schlechtes oder sie haben einfach nicht mitgedacht, aber am Ende waren sie nie Schuld, egal wie man es dreht und wendet.

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Die Menschen im Sternzeichen Fische, sind oft Opfer ihrer Leichtgläubigkeit und dem Hang vorher nicht genug nachzudenken bevor sie etwas tun oder sagen. So gehen die Dinge oft schief und sie nehmen die Opferrolle ein, oft unbewusst, aber sie tun es nun mal.

Es dauert auch oft sehr lange, bis sie es einsehen, dass sie die Schuld tragen, dann gestehen sie es auch ein, aber bis dahin verbleiben sie stur in der Opferrolle und geben allen, außer sich selbst die Schuld.

4. JUNGFRAU (23.AUGUST-22.SEPTEMBER)

Die Jungfrau ist gewissenhaft und sie hat hohe Erwartungen an sich selbst. Wenn also etwas schiefgeht, dann ist nicht Schuld. So zumindest ihre Meinung.

Wenn es also zu einer Situation kommt, in der etwas nicht so läuft wie gedacht, dann muss das Schicksal, andere Menschen oder einfach das ganze Universum schuld sein und sich gegen die Jungfrau verschworen haben, denn sie ist so Perfektionistisch, das es laut ihr, gar nicht schiefgehen kann.

Diese 5 Sternzeichen, sind ein lebender Lügendetektor. Sie erkennen jede Lüge sofort.

Sie müssen dich nur ansehen, während du sprichst und sie wissen sofort, ob es eine Lüge oder die Wahrheit ist. Es gibt bestimmte Sternzeichen die fast schon eine unheimliche Fähigkeit besitzen, nämlich die, eine Lüge sprichwörtlich zu erfühlen.

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Passiert es doch, dann wird sie alles analysieren und immer zu dem Schluss kommen, dass sie nicht schuld ist. Eine höhere Macht meint es nicht gut mit ihr und dann beginnt das „Ach ich arme…“ denken, dass nur jemand hat, der in der Opferrolle ist.

5. STEINBOCK (22.DEZEMBER-19.JANUAR)

Der Steinbock hat ein großes Vertrauensproblem und ist in der Regel extrem Misstrauisch. Er wurde oft verletzt und er unternimmt alles, damit das nie wieder passiert.

Er neigt dazu, jedem schlechte Absichten oder Hintergedanken zu unterstellen, was es schwer macht für andere an ihn ranzukommen.

Er hat eine dicke Mauer um sich herum aufgebaut und falls er doch verletzt oder enttäuscht wird, dann liegt das nicht an ihm, sondern immer nur daran, dass er nicht wachsam genug war.

Er würde aber niemals daran denken, dass es vielleicht daran liegt, dass er es mit seinem negativen Denken förmlich heraufbeschwört enttäuscht zu werden. Man erntet immer das, was man sät.

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