Für die Indianer sind das jeweils die Tiere, die die ihnen zugewiesene Jahreszeit am besten repräsentierenund deren Eigenschaften auf die Menschen mit den jeweiligen Totems abfärben. Jedes indianische Sternzeichen ist im sogenannten Medizinrad verankert, mit dem die Schamanen den unendlichen Kreis repräsentieren, in den wir nach indianischem Glauben alle hineingeboren werden.

Liebeshoroskop für die aktuelle Woche vom 17.06.2019 - 23.06.2019

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Indianische Sternzeichen und ihre Bedeutungen

Gans (22. Dezember - 19. Januar)

Die Gans oder Schneegans, die sich vorwiegend mit unserem Steinbock überschneidet, zeichnet sich vor allem durch Ehrgeiz und Zielstrebigkeit aus. Daraus ergeben sich auch einige ihrer Stärken – zum Beispiel Ausdauer, Geduld, Pragmatismus und Verlässlichkeit – aber natürlich auch Herausforderungen. So leiden manche Gänse und ihr soziales Umfeld gelegentlich darunter, dass sie recht starrsinnig sind, andere tun sich etwas schwer mit Veränderungen und Anpassung.

Otter (20. Januar - 18. Februar)

Otter sind vor allem eines: kreativ! Sie lieben es, etwas zu schaffen und zu gestalten und nichts geht ihnen über ihre persönliche Freiheit. Kein Wunder also, dass sie ihrer Zeit oftmals voraus sind und häufiger anecken – und falls der ein oder andere Wassermann gerade zustimmend nickt: Ja, für Indianer seid ihr Otter.

Wolf (19. Februar - 20. März)

Ein skrupelloses Raubtier? Von wegen! Den Wolf sehen Indianer in erster Linie als sensibel, umsichtig und gerecht. Zugleich ist er anpassungsfähig und potentiell manipulativ – weil er sich so gut in seine Mitmenschen hinein fühlen kann, dass er sie eben theoretisch auch beeinflussen könnte. Wölfe sind manchmal etwas hin- und hergerissenzwischen ihrerGutmütigkeit und ihrem ebenfalls recht ausgeprägten Selbstverwirklichungstrieb. Bei uns entsprechen dem indianischen Wolfstotem vorwiegend die Fische.