Skorpion (24.10 - 22.11)

Wenn jemand dem Leben alles abverlangt, sind das Skorpione. Intensität macht das Leben besonders spannend und außergewöhnlich, greift aber auch heftig ins Energiesystem ein. "Was auch immer geschieht, das Leben geht weiter" wäre ein heilsames Mantra, dem Skorpione mehr folgen sollten. Dinge mal abzugeben, statt alles selbst regeln zu müssen, Herausforderungen einer übergeordneten, freundlichen Instanz anzuvertrauen, würde das Leben leichter machen, gute Dynamik sogar befördern. Und den inneren Dämonen Einhalt gebieten, die vor lauter Anspruch in die Nähe von Selbstzerfleischung bringen.

Beginnen, wo man ist, Prozesse fließen lassen, ist dann der Weg und kann mit Vipassana-Meditation wahrhaft geübt werden, wobei speziell letztere Skorpionen besonders zugeordnet ist. Zum Tibetischen Buddhismus besteht eine tiefe Verbindung, auch das Malen von Mandalas klärt Geist und Mind und bringt aufgewühlte Emotionen zur Ruhe. Den Tag morgens mit der Übung der Fünf Tibeter zu beginnen, verbindet mit der inneren Kraft, ist heilsame Kombination aus Fitness und Entspannung. Die Tibetische Klangschalenmassage ist eine gute Schwingung, in Unordnung geratene Energiefelder wieder zu harmonisieren.

Auf energetische Impulse sprechen Skorpione ohnehin gut an, deswegen ist auch die Homöopathie ideal, bei der ja auch das Geistartige wirkt, nicht das Stoffliche. Kräfte ins Gleichgewicht zu bringen, ist bei hochenergetischen Wesen Voraussetzung, um Ruhe und Gelassenheit zu finden. Da Skorpione auch über eine enorme S.xualenergie verfügen und diese sich auch ausdrücken muss, um eine lebensstärkende Kraft zu entwickeln, ist auch Erotik Kraftspender. Sie aktiviert lustvoll Lebenskraft und Selbsterhaltung. Die etwas verfeinerte Art darf es aber auch sein: Tantra, die Kunst s.xueller Ekstase, aber auch Tantra-Massage, sind Seelenlabsal. Lomi-Lomi-Nui, die hawaiianische Massage, vermittelt ein Gefühl tiefen Wohlbehagens, Yin-Yoga schenkt Power und ist der behutsame spirituelle Weg zur inneren Mitte.

Natürlich darf Bewegung und Sport nicht fehlen, weil Energieausreißer dadurch sinnvoll umgewandelt werden. Spirituelle Kampfkunst wie Ba-Gua, Hsing-I oder Budo entsprechen Skorpion, denn diese verbinden Kampfsport mit den geistigen Inhalten des Zen-Buddhismus. Auch japanischer Schwertkampf schult Konzentration und Achtsamkeit, all das, was Skorpionen dient. Wasser ist ebenfalls das zugehörige Heilelement! Wasser-Shiatsu, die chinesische Körpertherapie, löst Verhärtungen und Stockungen im Körperlichen und Seelischen auf. Cello spielen ist ebenso Meditation, zwar der ganz anderen Art, aber es bewirkt innere Versammlung. Exerzitien vertiefen bei Skorpion den Blick auf Sinn und Zwecke des Seins, dessen wirklicher Wert sich erst durch die Stille offenbart.

Schütze (23.11 - 21.12)

Schützen sind kosmopolitisch und vielseitig interessiert, immer auch auf der Suche nach welterneuernden Erkenntnissen und magischen Erfahrungen. Sie sind viel unterwegs und umgetrieben. Dem Dasein neue Dimensionen hinzuzufügen, hält in positiver Spannung, lässt aber manchmal auch auf der Überholspur unterwegs sein, was selbst der feurigste Geist und Organismus, und Schütze ist ein Feuerzeichen, auf Dauer nicht gut aushält.

Wer so durch Zeit und Raum rast, braucht dynamische Meditationen, um zur Ruhe zu finden. Und zur eigenen Essenz, was parallel vorbeugt, dem Schatten anheim zu fallen, der da heißt, sich im Dschungel der Faszination zu verirren oder der Maßlosigkeit zu verfallen. Die meditative Kampfsportart Shaolin ist Schütze-like und hilfreich, um mit der Kraft des Geistes zu Ruhe und Klarheit zu finden. Auch Wüstenerfahrungen, die den inneren Raum öffnen wie kein anderes Abenteuer, sind Schütze-pur. Trancereisen, gerne schamanischen Ursprungs, entspricht Schütze, die anthropologisch besonders interessiert unterwegs sind. Trommeln, das ja Emotionen Ausdruck verleiht, die Seele in höhere Sphären entführt und Heilkraft entwickeln hilft, bringt in tiefe Entspannung. Wie auch Visionsarbeit, wobei gleichzeitig eine neue Zukunft herausgearbeitet wird.

Reiten, der Umgang mit Pferden, ist hier ebenfalls ein Weg zu sich selbst, weil durch Beziehung und Dialog mit dem Pferd, das "Ich" bewusster wird und die heilende Kraft der Pferde etwas tief Verwandelndes anstoßen kann. Entstressen, und das muss beim hochtourigen Leben der Schützen unbedingt stattfinden, gelingt ideal durch den Lotostraum, eine Massage mit ätherischen Ölen. Auch die Vino-Therapie, Massage und Bäder mit Traubenkernöl und Weinblättern, entspannt und dient der Schönheit. Fernöstliches hat es den Schützen angetan. Im Rasul tanken sie auf und lassen alle Erdenschwere los. Auch für Therapien der Aborigines sind Schützen offen, ob Blütentropfen oder Didgeridoo spielen, was ja der Melodie der Seele entspricht. Und ausgefallen ist, das muss es bei Schütze unbedingt sein.

Sport darf keinesfalls fehlen, um ein gutes Körpergefühl zu haben. Jin-Jitsu, der Weg des sanften Kriegers, Judo, aber auch Jazz-Tanz, moderner Ausdruckstanz, ist Ausagieren in Reinkultur, Anspannung wird in Lebendigkeit umgewandelt. Die Meditation der Schützen, die wirklich das Herz berührt, ist Osho-Schöpfung. Der ungewöhnliche, spirituelle Lehrer, der Freiheit, Mut zu Erfahrungen jenseits des Tradierten, als wichtigsten Schritt postuliert hat, entspricht dem Schütze-Geist. "Lebe wild und gefährlich" ist das Mantra! Aktive Meditationen erleuchten das Sein.

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