Schütze (23. November – 21. Dezember)

Schützen stehen unter Jupiter-Einfluss – dem Glücksplaneten. Tatsächlich scheinen sie oft mehr Glück als Verstand zu haben. Davon mangelt es ihnen manchmal so sehr, dass man sie stundenlang ohrfeigen möchte.

Die negativen Charaktereigenschaften des Schützen:

- egoistisch
- realitätsfern
- prahlerisch
- unstet
- taktlos

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So tickt der typische Schütze schlimmstenfalls:

Schützen hören sich gerne selbst reden und das am liebsten stundenlang – in Monologen über Gott und die Welt, ihre vielen Abenteuer und bla bla bla. Ob all ihre Heldentaten und Weisheiten stimmen, wissen sie wahrscheinlich nicht einmal mehr selbst. Es fällt schwer, dem Schützen zuzuhören, wie er sich oft unbewusst selbst beweihräuchert und immer wieder woanders den neuen Kick sucht. Meist in der Ferne, weil es ihm an einem Ort schnell langweilig wird. Party in Berlin, Surfen auf Hawaii und Shoppen in New York – all das geht, nur den einfachen Alltag bekommen Schütze-Geborene eher selten auf die Kette. Auch S.xgeschichten posaunt der Schütze munter raus in die Welt. Mit seiner Offenheit sprengt er jedes Taktgefühl. Schütze-Geborene wissen einfach nicht, wann es genug ist. Sie legen immer noch einen drauf und nerven andere mit ihren Eskapaden, die meist nur aus dem Fehlen von gesundem Menschenverstand resultieren. Aber immerhin sind sie dabei glücklich.

Steinbock (22. Dezember – 20. Januar)

Wäre der Steinbock ein Wohnstil, wäre er eine klassische Einrichtung: zeitlos, solide und funktional. Nett, aber nicht gerade spannend. So ist der Steinbock auch im Leben – ohne größere Überraschungen.

Die negativen Charaktereigenschaften des Steinbocks:
- bierernst
- spießig
- griesgrämig
- geizig
- konservativ

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So tickt der typische Steinbock schlimmstenfalls:

Sein tierisches Vorbild macht vielleicht große Sprünge, das Sternzeichen Steinbock lässt es da eher langsam angehen. Ein bisschen lauwarm ist dieser Kamerad, Ecken und Kanten sucht man meist vergeblich. Das einzige, was Steinbock-Geborene auf dem Kerbholz haben, ist höchstens mal ein Strafzettel. Durch ihre stoische Art wirken Steinböcke schon in jungen Jahren leicht vergreist. Sie sind altklug und wahnsinnig vernünftig. Sicherheit ist für sie das A und O und so setzen die fleißigen Bienchen früh den Traum vom trauten Eigenheim in die Tat um. An einem bürgerlichen Leben ist natürlich nichts verkehrt. Was mehr am Steinbock stören könnte, ist seine verhaltene, ernste Art. Er ist Rationalist durch und durch. Schwärmen oder Unsinn reden, kann man mit ihm nicht wirklich. Und wenn er auf eine Party geht, wird diese mit ihm kaum besser werden.

Wassermann (21. Januar – 19. Februar)

Das Sternzeichen Wassermann könnte auch "Spinne" heißen. Nicht nur, weil Wassermann-Geborene kreativ sind und dichte soziale Netze um sich spannen, sondern auch, weil sie oft wortwörtlich "spinnen" und auf gut Deutsch gesagt nicht mehr alle Latten am Zaun haben.

Die negativen Charaktereigenschaften des Wassermanns:
- launenhaft
- realitätsfremd
- unverbindlich
- selbstdarstellerisch
- unentschlossen

So tickt der typische Wassermann schlimmstenfalls:

Während die meisten Sternzeichen mehr oder weniger gefestigt sind (gut, ausgenommen Zwillinge und Fische), hängt der Wassermann mit dem Kopf in den Wolken. Die Realität ist nicht so seins. Am liebsten würde er seine eigene Kommune eröffnen und von Luft und Liebe leben. Doch wie so viele seiner Ideen setzt er auch diese Fantasie nicht in die Tat um. Im Grunde ist der Wassermann sein Leben lang auf einem Selbstfindungstrip. Er wechselt Haarfrisur und Haarfarbe so oft wie andere die Unterhose und kann mit seiner rebellischen Attitüde ganz schön nerven. Vor allem, weil nicht immer etwas dahinter ist. Wassermann-Geborene wollen in erster Linie anecken. Ihr extravaganter Look ist nur ein Schrei nach Aufmerksamkeit.Wer gewöhnlich aussieht, wird dagegen vom Wassermann schnell als Langweiler und Spießbürger abgetan und nicht weiter beachtet. Selten versucht er, hinter die Fassade zu blicken. Und so bleibt sein tolerantes Auftreten häufig ein leeres Versprechen.

Fische (20. Februar – 20. März)

Fische-Geborene erinnern in ihrem Verhalten ein wenig an Mimosen. Die Pflanzen scheuen bei Berührung automatisch zurück. Einziger Unterschied: Fische sind schwerer wieder aus ihrer Deckung zu locken.

Die negativen Charaktereigenschaften des Fisches:
- verträumt
- melancholisch
- verletzlich
- wechselhaft
- chaotisch

So tickt der typische Fisch schlimmstenfalls:

"Dreams are my reality" lautet das Motto der sensiblen Fische. Man sollte sie mit Samthandschuhen anfassen, denn ihre zartbesaiteten Künstlerseelen sind sehr zerbrechlich. Wer laut wird, verschreckt sie schnell. Dieses ständige Auf-der-Hut-sein-müssen kann auf Dauer äußerst anstrengend und zermürbend sein. Man kann einen Fische-Geborenen Jahre kennen, ohne ihn wirklich zu kennen. Denn richtig öffnen, tut er sich nie. Fische gefallen sich außerdem viel zu sehr darin, einen auf geheimniskrämerisch zu machen. Sie geben sich unnahbar, bleiben unverbindlich und neigen zu Ghosting, weil sie selten Dinge anpacken oder zu Ende bringen. Wer dem Fisch auf die Pelle rückt, steht am Ende mit leeren Händen da. Er ist einfach zu glitschig und freiheitsliebend, um Kompromisse einzugehen. Unstet und chaotisch sind ebenfalls seine Launen. Seine Gefühlswelt ist eine Achterbahn und wie der Krebs muss auch der Fisch aufpassen, sich nicht von seiner Melancholie überwältigen zu lassen. So tendieren grundsätzlich alle Wasserzeichen dazu, das Glas eher halb leer als halb voll zu sehen.